Ver­fas­sungs­ge­richt in Ecua­dor kippt Ausgangssperren

Am 21.12.2020 ver­häng­te Prä­si­dent Lenín Moreno Gar­cés für 30 Tage den Aus­nah­me­zu­stand (voll­stän­di­ger Text des Exe­ku­tiv­de­krets Nr. 1217 sie­he hier) über das an der süd­ame­ri­ka­ni­schen West­küs­te lie­gen­de Ecua­dor[1]. Damit wol­le er die Ver­brei­tung von mög­li­chen Infek­tio­nen mit Covid-19 bewir­ken[2], spe­zi­ell aber auch eine mög­li­che Ver­brei­tung der in Groß­bri­tan­ni­en ent­deck­ten Muta­ti­on des SARS-coV2-Virus[3],[4]. Außer­dem ver­kün­de­te er wei­ter­le­sen…