Noch vor Anton Szandor LaVey, dem Begründer der Church of Satan in San Francisco, als zentraler Gestalt der satanischen Szene[1] wird in den Medien gerne der Okkultist, Sexual- und Schwarzmagier Aleister Crowley (1875−1947) benannt. Nicht selten wird er auch als Begründer des „Neosatanismus“[2], [3] bezeichnet. Passender erscheint die Bezeichnung von Rainer Fromm von Crowley als „Vorvater des modernen Satanismus“[4]. Die Gebrüder Grandt definieren den Neosatanismus wie folgt:
„Im Mittelpunkt steht die „Selbstvergötzung“, die religiöse „Selbstverherrlichung“ des Menschen und nicht etwa die Satans. Aleister Crowley, der als Mentor des Neo-Satanismus, als der Stammvater des modernen Satanismus gilt, hat mit seinem „Es gibt keinen Gott außer dem Menschen“, also „Gott ist Mensch“ oder „Mensch ist Gott“ den Kernsatz hierzu geschaffen.“ [5]
Aleister Crowley – Satanist?
Dem Religionswissenschaftler Joachim Schmidt zufolge verstehen sich die meisten okkultistischen Gruppierungen, die sich auf Crowley beziehen, ausdrücklich als nicht satanistisch, andere sehen ihn zumindest als satanistischen Wegbereiter[6].
Türk zufolge könne man Crowley – zumindest im engeren Sinne – nicht als Satanist bezeichnen, dennoch ist er bis heute eine der wichtigsten Inspirationsquellen für moderne Satanisten[7]. Das wichtigste Buch des Briten Crowley ist das „Liber Al vel Legis“ oder „Das Buch des Gesetzes“, welches Crowley „1904 in Kairo von einer jenseitigen Wesenheit namens Aiwass diktiert worden sein soll“[8] Aus dem Buch wird auch das zentrale thelemitische Gesetz (von „Thelema“, griechisch „Wille“) abgeleitet:
„Das zentrale thelemische Gesetz lautet „Do what thou wilt, shall be the whole of the law” (Liber Al, Kap. 1, Vers 40) und “Love is the law. Lover under will” (Liber Al, Kap. 1, Vers 57).
Das “Tue was du willst“ ist dabei nicht als Aufruf zur Willkür zu verstehen, es geht vielmehr darum, seinen „wahren Willen“, den Crowley vom bewußten und vom unbewußten Willen unterschied, zu erkennen und zu tun, um so in Harmonie mit dem Universum zu leben. „Thou hast no right but to do your will“ heißt es an anderer Stelle (Liber Al, Kap 1, Vers 42).”[9]
Crowley zufolge, der dies aus der Kabbala herleitete, würden sich Thelema (Wille) und Agape (Liebe) zwingend ergänzen:
„Hat also ein Mensch seinen Willen gefunden und lebt er diesen aus, so kann er seine Mitmenschen dadurch nicht schädige, da die Liebe unauflöslich mir diesem verbunden ist.“[10]
Den Gebrüdern Grandt zufolge gehe es bei Crowleys „Tue, was du willst“ nicht darum, einfach nur das zu tun, womit man gerade Spaß verbinde, sondern darum, den Sinn der eigenen Existenz zu finden[11].
Dass „Love under will”, also „Liebe unter Willen”, auch anders verstanden werden kann, zeigt Ulla Fröhling in ihrem Bericht über extremen Missbrauch in einem satanischen Kult. So sei hier etwa einem kleinen Kind eingeredet worden, dass es ihr Spaß mache, wenn sich fremde, erwachsene Männer an ihr vergehen und sie aufgrund von Todesangst sexuelle Gefühle entwickele[12].
Hierzu passt ein Zitat aus Crowley Liber Al vel Legis:
„Auch erfüllt euch im Willen zur Liebe wie ihr wollt, wann, wo und mit wem ihr wollt! Aber immer zu mir.“[13] (Kapitel 1 Nr.51)
Die Gebrüder Grandt zeigen auf, wie Crowley in diesem und in weiteren Versen hinreichend klarstelle, dass für ihn weder Ehebruch, Inzest, Pädiatrie noch Vergewaltigung ein Tabu dargestellt hätten[14]. Insofern liegt es nahe, dass satanistische Gruppierungen, die sich sehr eng an Crowley orientieren, eine ähnliche Sichtweise zumindest billigen könnten[15].
Man fühlt sich auch an die frühen Tage der Partei „Die Grünen“ erinnert, die damals straffreien Sex auch mit Minderjährigen gefordert hatten. So schrieb etwa die Berliner Zeitung im Jahre 2013:
„Erste Ergebnisse liegen nun vor. Sie belegen, dass die Grünen den Jahren von 1980 bis 1989 nicht nur mit der Forderung pädophiler Gruppierungen sympathisierten, sexuelle Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern zu legalisieren, sondern sie Anfang der 80er Jahre offensiv propagierten.“[16]
Ein von Fügmann im Rahmen ihrer Dissertation befragter Satanist bewertet Crowleys zentrales Dogma wie folgt:
„Sexuelle Freiheit heißt Gemeinsamkeit. Gemeinsamer Wunsch. Oder, um es hier mit einem recht passendem Crowley-Zitat zu sagen, »Liebe unter Willen«.“[17]
Die gelebte Praxis im thelemitischen Orden von Michael D. Eschner (siehe hierzu auch Teil 3 der Serie) zeigt eine andere Auslegung seines geistigen Mentors. Eine Aussteigerin berichtet u. a. von diversen Vergewaltigungen, die sie über sich ergehen lassen musste, von frauenverachtenden Handlungen und von wiederholtem erzwungenem Oralverkehr, erzwungener sexueller Hörigkeit gegenüber einzelnen Mitgliedern oder mehrstündig verordneten Meditationsübungen[18].
Crowley war nicht nur wegen sexueller Ausschweifungen umstritten, sondern sei sogar des Mordes und Kannibalismus beschuldigt worden. Entsprechende Textpassagen, die kannibalistische Akte umschreiben dürften, werden von den Gebrüdern Grandt zitiert[19].
Der Religionswissenschaftler Joachim Schmidt verdeutlicht, dass zwar die von Crowley geschaffene thelemitische Religion nicht unstrittig als satanisch charakterisiert werden kann, jedoch angesehen werden kann als
„Grundlage für eine neue Art des Satanismus, die sich aus dem christlichen Dualismus herausgelöst hatte und in Satan nicht mehr nur einen gefallenen Engel Gottes sah.“[20]
Auch Fügmann stellt klar, dass sich zumindest die Anhänger der thelemitischen Religion selbst nicht als Satanisten bezeichnen würden[21]. Dies schließt naturgemäß eine Fremdbezeichnung als Satanisten nicht aus. Erwähnenswert bleibt dennoch, dass etwa der von Dr. Michael Aquino begründete Temple of Set sowohl Schriften von Crowley als auch von Anton Szandor LaVey in seinem eigenen grundlegenden Werk, dem Book of Coming Forth by Day, benannt[22].
Fromm weist darauf hin, dass Crowley den Begriff „Thelema“ nicht selbst erfunden habe:
„Crowley hat diesen Begriff aus dem fünfbändigen Romanzyklus GARGANTUA UND PANTRAGRUEL des katholischen Priesters und Humanisten Francois [sic!] Rabelais (1494−1553) entnommen. Im ersten Buch (1532) beschreibt der Geistliche wie Gargantua die Abtei Thelema bauen ließ. Hier leben die Menschen in völliger Freiheit, gemäß der einigen Ordensregel „Tu, was du willst!““[23]
An dieser Stelle ist es wichtig, festzuhalten, dass weder der Begriff „Religion“ noch der Begriff „Satanismus“ eindeutig definiert sind[24]. Insofern ist es auch nicht unstrittig möglich, zu beurteilen, ob der Satanismus als Gesamtheit oder zumindest einzelne Gruppierungen als „Religion“ oder besser als „Weltanschauung“ betrachtet werden können. Gruppen, bei denen Satan als das personifizierte Böse angebetet wird, wird man wohl im Westen eher als Religionen definieren wollen als solche, bei denen keine Art der Verehrung eines transzendenten Wesens vorkommt[25]. Im Rahmen ihrer Dissertation befragte die Religionswissenschaftlerin Fügmann insgesamt 23 selbstbenannte Satanisten zu ihrem Verständnis von Satan. Dabei gab nur eine Person an, dass es sich bei Satan ihrer Meinung nach um einen Gott handele und zwei, dass es sich um eine Macht oder Entität mit höherem Bewusstsein handele[26]. Beispielsweise berichtete in einer Reportage Cathy O’Brien, dass Dr. Michael Aquino, der Begründer des Temple of Set, weder an Satan noch an eine andere Form der Spiritualität geglaubt habe. Vielmehr habe er an den Einfluss eines Traumas auf den menschlichen Verstand und an die Abspaltung von Erinnerungen durch Hochspannungs-Elektroschocker geglaubt[27].
Bereits jene Ausprägungen des Satanismus, bei denen es maßgeblich um einer Vergötterung des Menschen als vermeintlich vollständig selbstbestimmten Individuums geht, sind nicht unstrittig als Religion zu fassen[28]. Fügmann legt in ihrer Dissertation zum Thema Satanismus vor allem die Eigenbezeichnung Derjenigen zugrunde, sie sich selbst als Satanisten bezeichnen[29].
Sie kritisiert einige so genannte „Experten“, die aus dem Umstand, dass sich viele Satanisten als ihren eigenen Gott ansehen, ableiten, dass damit auch eine „Selbstidentifizierung mit dem Bösen“ erfolge oder dass damit eine „(Selbst-)Identifikation […] mit Satan, Teufel, Luzifer“ erfolgen würde[30]. Wer sich näher mit den großen, öffentlich oder halb-öffentlich agierenden satanistischen Gemeinschaften beschäftigt, muss wie Fügmann zu dem Schluss kommen, dass hier externe Wert- und Vorurteile auf Personen anderen Glaubens übergestülpt werden.
Lediglich vermutet werden kann, dass es gewisse Gruppen gibt, die den Umstand einer angeblichen Satansverehrung ausnutzen, um speziell Kinder und Jugendliche an sich zu binden[31]. Wenn nämlich suggeriert wird, dass solche Minderjährigen bei Verstoß gegen die Arkandisziplin (mehr dazu siehe den kommenden Teil 6 der Serie) mit Bestrafung durch böse Geister / Dämonen oder gar Satan selbst rechnen müssten, so kann dies dabei helfen, ihre Opfer stärker an sich zu binden und damit (eine Fortsetzung von) rituellem Missbrauch zu ermöglichen. Natürlich könnten auch Erwachsene betroffen sein, doch dürfte gerade Personen, die schon in frühen Jahren mit einem solchen Weltbild in Berührung kommen, besonders leicht zu manipulieren sein. In einem Interview im Rahmen eines „The Gerald Rivera Specials“ berichteten einige Kinder der McMartin Preschool in den USA, die Opfer von rituellem Missbrauch geworden seien, davon, dass man ihnen eingeredet habe, dass der Teufel kommen würde und ihre Eltern töten würde und sie selbst auch nicht ihr neuntes Lebensjahr erreichen würden[32].
Was L. Ron Hubbard und Aleister Crowley verbindet
In jedem Fall ist im Zusammenhang mit Aleister Crowley dessen frühere Mitgliedschaft im Orientalischen Templerorden, dem 1895[33], 1902[34] oder 1906[35] gegründeten O.T.O (übrigens eine der ersten Gruppen, in denen Sexualmagie praktiziert wurde)[36], [37], [38], [39], [40], [41], [42] als Bruder Baphomet[43]erwähnenswert, in dem neben Crowley (ab 1912[44]) auch (allerdings erst 1945[45], [46]), Lafayette Ron Hubbard, der Begründer von Scientology, Mitglied waren[47] (letzter in der kalifornischen Agape-Loge[48], [49]).
Zusammen mit Jack Parsons, der damals die Loge in Los Angeles leitete, habe sich Hubbard am 04.01.1946 getroffen, um ein magisches Ritual zu vollziehen. Ende Februar sei dann versucht worden, ein weiteres Ritual zur Zeugung eines „Moonchild“ durchzuführen[50], [51], [52]. Letztlich sei Hubbard unehrenhaft aus dem O.T.O. entlassen worden[53], bevor er schließlich Scientology gründete. Dabei gibt es durchaus Parallelen zu seinen Erfahrungen aus der Zeit im O.T.O. und der späteren Kirche. So verweisen etwa die Gebrüder Grandt auf das das scientologische Strahlenkreuz, welches sich auf der Rückseite von jeder Karte des von Aleister Crowley konzipieren Tarots wiederfinde[54].
Bis heute findet sich ein zum Teil extremistisches Menschenbild in Hubbards Schriften, das auch für den Umgang mit Kritikern eine wichtige Rolle spielt. So wird etwa in dem Buch „Einführung in die Ethik der Scientology“ zwischen zwei Arten von Menschen unterschieden:
- „die antisoziale Persönlichkeit“ („der Anti-Scientologe“)[55]. Zu den Merkmalen einer solchen Personen heißt es unter anderem:
„Eine solche Person verbreitet hauptsächlich schlechte Nachrichten, kritische oder feindselige Bemerkungen, Abwertungen und allgemeine Unterdrückung.“[56]
- „die soziale Persönlichkeit“[57]. Zu ihren Merkmalen gehöre unter anderem:
„Eine soziale Persönlichkeit ist bestrebt, gute Nachrichten weiterzugeben, und sträubt sich dagegen, schlechte weiterzugeben.“[58]
Hinzukommend gibt es bei Scientology „unterdrückerische Personen und potentielle Schwierigkeitsquellen“. Kommt also eine „soziale Persönlichkeit“ mit einer „antisozialen Persönlichkeit“ in Kontakt, bestehe die Möglichkeit, wissentlich oder unwissentlich „nachteilige Auswirkungen [zu] erfahren.“[59]
Diverse Zitate von Hubbard zeigen auf, dass man Aussteiger nur ungern akzeptiert. Beispielhaft hier etwa:
„Schwerverbrechen: Diese bestehen daraus, daß man sich öffentlich von der Scientology abkehrt oder unterdrückerische Handlungen begeht.“[60]
Da es hier nur am Rande um Scientology gehen soll, sei es mit diesem Exkurs genug. Wer sich mit dem Thema Satanismus näher beschäftigt, kommt nicht umhin, festzustellen, dass für viele Satanisten Magie und Okkultismus (u. a. Astrologie, Hermetik und Kabbala) eine große Rolle spielen. Dies bedeutet aber nicht, dass es nicht auch Satanisten gibt, die sich nicht mit Magie oder den sogenannten „hermetischen Wissenschaften“[61] beschäftigen und noch weniger, dass jeder, der sich mit diesen Themen beschäftigt, ein Satanist sein muss. Auch die Mitglieder etwa des modernen Hexenglaubens „Wicca“ sind meist sehr stark mit Magie und Okkultismus involviert, haben aber mit Satanismus in der Regel wenig bis keine Berührungspunkte[62]. Gleiches gilt für das moderne Druidentum, bei dem die Übergänge zu Wicca fließend sein können.
Auch heute sehen nicht alle als satanisch bezeichneten Gruppierungen Satan zwingend als den bösen Gegenspieler Gottes. Als Beispiel sei die 1963 in England gegründete Process Church benannt, in der es ein kompliziertes Beziehungsgeflecht der Wesenheiten Jehova, Christus Satan und Luzifer gab.
„Satan zerfällt dabei in einen höheren und einen niederen Aspekt. Der höhere Aspekt Satans umfasst Mystik, Askese, Magie und Weltentrücktheit, der niedere Aspekt steht für Lust, Unbeherrschtheit und Übermaß.“[63]
Erwähnenswert im Zusammenhang mit der Process Church sind Einflüsse der Scientology Church Hubbards[64]. Auch die 1966 gegründete „Church of Satan“, aus der 1975 der „Temple of Set” hervorging[65], entspricht nicht dem typischen Bild des Satanismus. Schmidt zufolge werde das Christentum von LaVey, wie auch
„alle anderen Religionen als Lügengespinst bezeichnet, das nur den Zweck habe, die Menschen zu täuschen und ihnen die Lebensfreude zu vergällen.“[66]
Der Church of Satan zufolge sei „Gott“ eine Projektion des eigenen Selbst als geistige Instanz. Wer nun also Gott verehre, verehre tatsächlich die menschliche Außenprojektion eines Dritten. Weshalb solle man also nicht sich selbst zum Mittelpunt der Verehrung machen?[67] Der Temple of Set sogar einen aktiven Prozess des Werdens (Xeper), um die jeweils eigenen Göttlichkeit zu entwickeln[68]. Bei In Nomine Satanas steht die Selbstvergottung des Menschen sogar im Zentrum der Lehre[69]. Daneben gibt es aber auch Gruppen wie den „Circle of Lilith“, die den Glauben a die Göttin Lilith propagiert und bei der es Fromm zufolge um einen „gesunden Egoismus“, nicht jedoch um einen personifizierten Teufelsglauben gehe. Man sehe sich eher als Antichristen denn als Satanisten[70].
Religionen alle nur Fiktion?
Der Satanist im Sinne LaVeys solle eigenverantwortlich sein Leben selbst in die Hand nennen und müsse erkennen, dass es noch nie eine Religion gegeben habe, die den Menschen so akzeptiert habe, wie er wirklich sei. Zentrale Lehren der Church of Satan sind in der „Satanic Bible“, der satanischen Bibel, niedergelegt[71].
Auf der Website der Church of Satan heißt es zu LaVeys Kirche wie folgt:
“Once the Satanist understands that all Gods are fiction, instead of bending a knee in worship to — or seeking friendship or unity with — such mythical entities, he places himself at the center of his own subjective universe as his own highest value.
We Satanists are thus our own “Gods,” and as beneficent “deities” we can offer love to those who deserve it and deliver our wrath (within reasonable limits) upon those who seek to cause us — or that which we cherish — harm.”[72]
Hier die Übersetzung mit der kostenlosen Version von DeepL.com/translator:
„Sobald der Satanist begreift, dass alle Götter Fiktion sind, beugt er nicht mehr die Knie vor solchen mythischen Wesen oder sucht Freundschaft oder Einheit mit ihnen, sondern stellt sich selbst in den Mittelpunkt seines eigenen subjektiven Universums als seinen eigenen höchsten Wert.
Wir Satanisten sind also unsere eigenen „Götter“, und als wohltätige „Gottheiten“ können wir denen Liebe schenken, die sie verdienen, und unseren Zorn (innerhalb vernünftiger Grenzen) auf diejenigen richten, die versuchen, uns – oder dem, was wir schätzen – Schaden zuzufügen.“
[1] Siehe u. a. Dagmar R. Fügmann “Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S. 3 – 206, 3 – 208
[2] Siehe z. B. Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 36
[3] Schmidt verweist hier etwa auf Dvorak: Joachim Schmidt „Satanismus. Mythos und Wirklichkeit.“ Berlin (Second Sight Books), 1. Neuauflage, 2018, S. 121
[4] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S 148
[5] Siehe z. B. Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 44
[6] Siehe Joachim Schmidt „Satanismus. Mythos und Wirklichkeit.“ Berlin (Second Sight Books), 1. Neuauflage, 2018, S. 120
[7] Türk, Eckhard „Geschichte, Szene, Praktiken – Information und Rat“ in „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit“ von Massimo Introvigne und Eckhard Türk. Freiburg, Basel, Wien (Herder), 1995, S. 52
[8] Türk, Eckhard „Geschichte, Szene, Praktiken – Information und Rat“ in „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit“ von Massimo Introvigne und Eckhard Türk. Freiburg, Basel, Wien (Herder), 1995, S. 55
[9] Joachim Schmidt „Satanismus. Mythos und Wirklichkeit.“ Marburg (Diagonal), 1992, S. 133 – 134
[10] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 145
[11] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 70
[12] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S. 168
[13] Aleister Crowley „Liber Al vel Legis” Hg. Hymenaeus Beta, Weiser, 1994, 1997, S.7. Aufzurufen unter http://www.thule-italia.net/esoterismo/Aleister%20Crowley/Crowley%20-%20Liber%20AL.pdf, zuletzt aufgerufen am 21.12.2021
[14] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 128 – 131
[15] Die Gebrüder Grandt verweisen etwa auf einen Augenzeugenbericht einer O.T.O.-Zeremonie, die einem 1979 beschriebenen Buch beschrieben wurde. Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 130
[16] Katja Tichomirowa „Pädophilie: Forscher: Grüne wollten Sex mit Kindern legalisieren“ auf „berliner-zeitung.de“ vom 12.08.2013 um 13:12 Uhr. Aufzurufen unter https://www.berliner-zeitung.de/paedophilie-forscher-gruene-wollten-sex-mit-kindern-legalisieren-li.21330?pid=true, zuletzt aufgerufen am 21.12.2021
[17] Dagmar R. Fügmann “Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S. 3 – 190
[18] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 126 – 133
[19] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 142
[20] Joachim Schmidt „Satanismus. Mythos und Wirklichkeit.“ Marburg (Diagonal), 1992, S. 135
[21] Dagmar R. Fügmann “Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S. 1 – 28 bis 1 – 29
[22] Dagmar R. Fügmann “Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S. 2 – 106
[23] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 144
[24] Siehe Dagmar R. Fügmann “Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S. 1 – 15 bis 1 – 20
[25] Fügmann zitiert hierzu beispielhaft die Church of Satan. Dagmar R. Fügmann “Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S. 1 – 24
[26] Fügmann zitiert hierzu beispielhaft die Church of Satan. Dagmar R. Fügmann “Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S. 3 – 198 bis 3 – 199
[27] All-Ein-Sein “Die okkulte Élite – Church of Satan, Temple of Set und the Finders Teil 7” auf youtube.de vom 09.11.2017. Aufzurufen unter https://www.youtube.com/watch?v=5IS-oQDoIKE, 59:04 bis 1:00:14 zuletzt aufgerufen am 21.11.2021
[28] Siehe Dagmar R. Fügmann “Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S. 1 – 16
[29] Dagmar R. Fügmann “Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S. 1 – 20
[30] Dagmar R. Fügmann “Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S. 6 – 291
[31] Davon zu unterscheiden ist der sogenannte Jugend-Satanismus, der auch eine Ausdrucksform des Spielens mit dem Verbotenen sein kann und nicht zwingend organisiert und von langer Dauer sein muss.
[32] All-Ein-Sein “Die okkulte Élite – Church of Satan, Temple of Set und the Finders Teil 7” auf youtube.de vom 09.11.2017. Aufzurufen unter https://www.youtube.com/watch?v=5IS-oQDoIKE, 1:00 bis 1:01 zuletzt aufgerufen am 21.11.2021
[33] Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 174
[34] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 61
[35] Massimo Introvigne und Eckhard Türk „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit.” Freiburg, Basel, Wien (Herder), 1995, S. 52
[36] Anton Szandor La Vey „The Satanic Bible”, S. 56. Aufzurufen unter https://ia902809.us.archive.org/23/items/the-satanic-bible/the-satanic-bible.pdf, zuletzt aufgerufen am 06.10.2021
[37] Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 174 – 176
[38] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 82 – 92, 154 – 155
[39] Hans Gasper, Joachim Müller und Friederike Valentin „Lexikon der Sekten, Sondergruppen und Weltanschauungen“. Freiburg, Basel, Wien (Herder), 1994, S. 787 – 790
[40] Josef Dvorak „Satanismus. Schwarze Rituale, Teufelswahn und Exorzismus Geschichte und Gegenwart.“ München (Wilhelm Heyne), 3. Auflage, 1994, S. 301 – 307. Zu Dvorak siehe Türk, Eckhard „Geschichte, Szene, Praktiken – Information und Rat“ in „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit“ von Massimo Introvigne und Eckhard Türk. Freiburg, Basel, Wien (Herder), 1995, S. 78 – 81
[41] Türk, Eckhard „Geschichte, Szene, Praktiken – Information und Rat“ in „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit“ von Massimo Introvigne und Eckhard Türk. Freiburg, Basel, Wien (Herder), 1995, S. 52 – 54
[42] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 217 – 220
[43] Guido und Michael Grandt „Satanismus. Die unterschätzte Gefahr.“ Düsseldorf (Patmos), 2. Auflage, 2000, S. 175
[44] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S. 287
[45] Wilfried Handel „Das wahre Gesicht von Scientology. Eine Dokumentation mit mehr als 120 Abbildungen.“ Wien (Gesellschaft gegen Dogmen und psychische Abhängigkeit), 1. Auflage, 2010, S. 85 – 86
[46] Matthias S. Fifka und Nadine Sykora „Scientology in Deutschland und den USA. Strukturen, Praktiken und öffentliche Wahrnehmung.“ Münster (LIT-Verlag), 2009 (Politik und Gesellschaft der USA. Band 1), S. 45
[47]Joachim Schmidt „Satanismus. Mythos und Wirklichkeit.“ Marburg (Diagonal), 1992, S. 142
[48] Ulla Fröhling „Vater unser in der Hölle. Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele.“ Bergisch Gladbach (Bastei Lübbe), 6. Auflage, 2009 (Bastei Lübbe Taschenbuch Band 61 625), S. 287
[49] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 258
[50] Wilfried Handel „Das wahre Gesicht von Scientology. Eine Dokumentation mit mehr als 120 Abbildungen.“ Wien (Gesellschaft gegen Dogmen und psychische Abhängigkeit), 1. Auflage, 2010, S. 86 – 92
[51] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 258
[52] Josef Dvorak „Satanismus. Schwarze Rituale, Teufelswahn und Exorzismus Geschichte und Gegenwart.“ München (Wilhelm Heyne), 3. Auflage, 1994, S. 141 – 142
[53] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 144
[54] Guido und Michael Grandt „Schwarzbuch Satanismus“. München (Knaur), 1996, S. 261. Hier zitieren beide F.-W. Haacks Buch „Scientology“, S. 39.
[55] L. Ron Hubbard „Einführung in die Ethik der Scientology“ Kopenhagen (New Era Publications International ApS), 1989, S. 113
[56] L. Ron Hubbard „Einführung in die Ethik der Scientology“ Kopenhagen (New Era Publications International ApS), 1989, S. 115
[57] L. Ron Hubbard „Einführung in die Ethik der Scientology“ Kopenhagen (New Era Publications International ApS), 1989, S. 121
[58] L. Ron Hubbard „Einführung in die Ethik der Scientology“ Kopenhagen (New Era Publications International ApS), 1989, S. 125
[59] L. Ron Hubbard „Einführung in die Ethik der Scientology“ Kopenhagen (New Era Publications International ApS), 1989, S. 129
[60] L. Ron Hubbard „Einführung in die Ethik der Scientology“ Kopenhagen (New Era Publications International ApS), 1989, S. 208
[61] Siehe z. B. Federico Tolli „Okkultismus zwischen satanistischem Mythos und sozialer Wirklichkeit“, S. 142 – 144 in Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), S. 2003
[62] Vgl. z. B. Massimo Introvigne “Auf den Spuren des Satanismus“ in Massimo Introvigne und Eckhard Türk „Satanismus. Zwischen Sensation und Wirklichkeit.“ Freiburg im Breisgau (Herder), 1995, S. 158
[63]Joachim Schmidt „Satanismus. Mythos und Wirklichkeit.“ Marburg (Diagonal), 1992, S. 143
[64]Joachim Schmidt „Satanismus. Mythos und Wirklichkeit.“ Marburg (Diagonal), 1992, S. 142
[65] Dagmar R. Fügmann “Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S. 2 – 102 bis 2 – 105
[66] Joachim Schmidt „Satanismus. Mythos und Wirklichkeit.“ Marburg (Diagonal), 1992, S. 158
[67] Siehe Dagmar R. Fügmann “Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S. 2 – 73
[68] Dagmar R. Fügmann “Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S. 2 – 107 bis 2 – 108
[69] Dagmar R. Fügmann “Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland. Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus.“ Marburg (Tectum), 2009 (zugleich Würzburg, Universitätsdissertation, 2008), S. 2 – 120, siehe ferner 2 – 125
[70] Rainer Fromm „Satanismus in Deutschland. Zwischen Kult und Gewalt.“ München (Olzog), 2003, S. 38 – 39
[71] Joachim Schmidt „Satanismus. Mythos und Wirklichkeit.“ Marburg (Diagonal), 1992, S. 158 – 159
[72] „Welcome to the official website of the Church of Satan.“ auf „churchofsatan.com“. Aufzurufen unter https://www.churchofsatan.com/, zuletzt aufgerufen am 06.10.2021